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Samstag, 31. Oktober 2009

CannaSutra / regular 15.Seeds


Cannasutra wird als das Flagschiff der Firma bezeichnet! Ein F1-Hybrid vom Feinsten! Wer sich für dieses Pflänzchen entscheidet, bekommt eine stimmulierende Sativa mit einem sehr süßem Geruch und hervorragenden Ergebnissen! Am besten gedeihen diese Pflanzen wenn die Wurzeln viel Platz haben!

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Super Star / regular 15.Seeds


Die beliebte "Super Star" ist eine zweifache Rückkreuzung der legendären "Sensi Star". Zu diesem Zweck wurden zwei ausgewählte starke Sensi Star Männchen verwendet. Ihren Namen verdankt das feine Pflänzchen sowohl der Fülle an Blättern die sie produziert, und dem "High-Gefühl", man sei ein Super Star ;-). Eine empfehlenswerte indica-lastige Pflanze mit den besonderen Eigenschaften einer typischen Sativa!

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Justiz streitet um Hanf-Prozess

Die zwei Thurgauer Bauern, die Anfang Jahr als grosse Cannabis-Produzenten entlarvt wurden, sind noch nicht angeklagt. Der Grund: Ein Streit zwischen der Zürcher und Thurgauer Staatsanwaltschaft.

Wenn eine grössere Straftat mehrere Kantone berühre, komme es häufig zu einem Streit um die Zuständigkeit, sagt der Berner Strafrechtsprofessor Hans Vest. Dabei wolle man die zusätzliche Arbeit und die Kosten für den Vollzug (Prozess und Haft) verhindern. Im Fall der Thurgauer Hanfbauern stelle sich die Frage, wie eng diese mit den Zürcher Händlern kooperiert haben. Hätten diese etwa den Anbau mitgeplant, könne man von Mittäterschaft reden. Dann wäre es richtig, wenn Zürich mit dem Fall weitermache. Aber: «Bei Drogendelikten wird vom Gesetz her zwischen Handel und Anbau unterschieden.» So gesehen wäre eher der Thurgau zuständig, da keine Mittäterschaft bestünde. Vest sieht keine grundsätzlichen Probleme, wenn Anklagen durch solche Streite verzögert werden. Das Bundesstrafgericht entscheide in diesen Fällen rasch. (dgr)

Frauenfeld/Zürich – Unerwünschte Post aus Zürich landete kürzlich auf dem Pult der Thurgauer Staatsanwaltschaft – mit der Bitte zur Erledigung. Die Akten betreffen zwei Thurgauer Hanfbauern, die im Januar für grosses Aufsehen gesorgt hatten. Damals waren ihre grossangelegten illegalen Hanfpflanzungen auf dem Seerücken aufgeflogen. Ein Zürcher Händler, der sich vom Angebot der zwei Thurgauer regelmässig bediente, wurde am Montag in Zürich zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten verurteilt, 24 Monate bedingt und 6 Monate unbedingt. Die zwei Thurgauer Hanfproduzenten hingegen wissen immer noch nicht, wo ihr Prozess stattfinden wird: Die Zürcher und Thurgauer Staatsanwaltschaft streiten sich, wer nun für sie zuständig sein soll.

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USA: Legalisiertes Cannabis? Diskussion läuft

Die neue Politik der Obama Administration ist “möglicherweise” Teil des Prozesse, sagt ein konservativer Kolumnist.

Mit der Entscheidung der Obama Administration, Verkäufer und Nutzer von medizinischem Cannabis nicht weiter zu verfolgen, trotzdem sie gegen föderale Gesetze verstossen, bringt den konservativen Kolumnist George F. Will dazu, zu sagen, dass das Land “offensichtlich in dem Prozess, Marihuana zu legalisieren, ist.”

In der Fernsehsendung von ABC “This Week with George Stephanopoulos,” verglich Will dass was gerade mit Marihuana passiert, mit den Änderungen der Gesetze bei Alkohol, Glücksspiel oder sogar Prostitution.

“Wir haben Glücksspiel über zwei Generationen hinweg in diesem Land legalisiert. Es wurde als Sünde und Kriminalität angesehen. Ohne irgendeine nationale Debatte oder entscheidenden Punkt wurde es einfach getan”, sagte Will. “Wir haben Prostitution in der Art Legalisiert, als dass jeder das Telefonbuch aufschlagen kann und unter “Escort” Service fündig wird. Und jetzt sind wir offentlichtlich in dem Prozess der Legalisierung von Marihuana.”

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Donnerstag, 29. Oktober 2009

Hanf als Genussmittel

Seit mindestens 10.000 Jahren kennen und nutzen die Menschen Hanf. Schon früh bemerkten sie, dass sie nach dem Verzehr seiner Blüten auf merkwürdige Weise ausgelassen und entspannter wurden. Bis heute konsumieren Millionen Menschen in aller Welt Hanf als Genussmittel.
a) Einführung, Übersicht

Der Gebrauch von Cannabis als Genussmittel gehört zu den ältesten Rauscherfahrungen der Menschheit. Heute schätzt man die Zahl der gelegentlichen Cannabiskonsumenten allein in Deutschland auf mindestens drei Millionen. Cannabis ist die mit Abstand am häufigsten konsumierte illegalisierte Droge. Gerade unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfreut sie sich wachsender Beliebtheit.

Dabei existiert seit Mitte des letzten Jahrhunderts ein nahezu weltweites Verbot von Hanf als Rauschmittel. Im Namen des von den USA ausgerufenen "War on Drugs" werden Cannabiskonsumenten in aller Welt verfolgt, eingesperrt, ihrer Existenz beraubt, ja sogar getötet. Trotz Millionen friedlicher Cannabiskonsumenten entbrannte ein erbitterter Kampf gegen diese vergleichsweise harmlose Droge.

Der Krieg gegen Drogen hat auch für Nicht-Konsumenten verheerende Folgen. So verschwand in kaum 50 Jahren das vieltausendjährige Wissen um eine der ältesten Kulturpflanzen fast völlig, Kranken wird Linderung ihrer Leiden vorenthalten um sie vor konstruierten Gefahren zu bewahren... Nicht zuletzt wurde eine gewachsene Kultur um Rauschhanf ersetzt durch Verfolgungsdruck, dunkle Hinterzimmer und Schwarzmarkthändler. Diese Politik schadet nicht nur ihren direkten Opfern, sondern allen Menschen!

Nach mehr als einem halben Jahrhundert Prohibitionspropaganda sind Cannabiskonsumenten und deren Angehörige schlechter über die Rauschpflanze Hanf informiert als noch ihre Grosseltern. Dabei ist das Wissen um Wirkungen und Nebenwirkungen von Cannabis die beste Vorbeugung gegen Missbrauch und Sucht.
b) Wirkstoff und Wirkung

Berauschender Hanf hat viele Namen. Cannabiskonsumenten sprechen von Dope, Gras, Ganja, Piece... So verwirrend diese Namensvielfalt für Außenstehende sein mag, letztlich unterscheidet man zwei Erscheinungsformen von Rauschhanf:

Marihuana sind die getrockneten Blüten der weiblichen Hanfpflanze. An Drüsenhaaren auf diesen Blüten sitzt das "Harz" der Pflanze, mit seinen hohen Konzentrationen von THC und CBD. Marihuana ist je nach Qualität, Herkunft und Trocknungsgrad grün bis bräunlich. Marihuana ist eigentlich das spanische Wort für Hanf.

Haschisch ist das gesammelte und meist gepresste Harz der Hanfpflanze. Je nach Qualität und Herstellungsmethode schwankt seine Farbe von hellem grau-braun bis zu mattem schwarz. "Haschisch" ist eigentlich arabisch und bedeutet Kraut. Anders als bei uns bezeichnet man mit Haschisch in den arabischen Ländern bis Heute die gesamte Hanfpflanze, nicht nur das gepresste Harz.

Die berauschende Wirkung von Hanf beruht auf seinen Cannabinoiden. Insbesondere dem THC wird dabei ein Großteil der Effekte zugeschrieben. Marihuana enthält zwischen 3 und 15 Prozent THC. Bei einzelnen Züchtungen wurden auch THC-Werte um die 20% gemessen. Der THC-Gehalt von Haschisch schwankt immens, ist aber in der Regel höher, als der von Marihuana. Zwischen 5% und über 50% wurden gemessen. Durch spezielle Veredelungsverfahren kann man aus Marihuana so genanntes Haschöl gewinnen, welches THC-Konzentrationen von bis zu 90 Prozent haben kann. Je höher die Wirkstoffkonzentration umso schwerer fällt die Dosierung, so das Cannabiskonsumenten in aller Regel Marihuana und Haschisch Haschöl vorziehen.

Rauschhanf wird gewöhnlich geraucht. Die Wirkung setzt bei dieser Konsumform nach ca. 5- 10 Minuten ein und hält je nach Dosis zwei bis vier Stunden an. Cannabis kann aber auch gegessen bzw. getrunken werden. Die Wirkung setzt dabei erst nach 40- 60 Minuten ein und hält bis zu 10 Stunden an. Cannabis wirkt euphorisierend und kann in hohen Dosen Halluzinationen auslösen. Konsumenten berichten von einer Verstärkung von Sinneseindrücken und Empfindungen, während Leistungs- und Konkurrenzdruck an Bedeutung verlieren. Das Zeitgefühl ist unter dem Einfluss der Droge verändert, oft scheint die Zeit langsamer zu vergehen.
c) Nebenwirkung und Gefahren

Wie bei allen Drogen birgt auch der Konsum von Cannabis Risiken. Diese sind jedoch weit weniger umfangreich, als noch vor wenigen Jahren befürchtet.

Reale Risiken des Cannabiskonsums erklären sich überwiegend aus den akuten Wirkungen der Cannabinoide und klingen mit dem Ende des Rauschzustandes schnell ab. In der Medizin werden oft eben diese Effekte für die Therapie genutzt. Konsumenten berichten von folgenden "Nebenwirkungen": gerötete Augen (gesenkter Augeninnendruck), erhöhtes Hungergefühl, Konzentrationsschwierigkeiten, Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses/ Vergesslichkeit, leichte motorische Störungen, Schlafstörungen, Reizüberflutung. Unter Umständen kann es zu so genannten "toxischen Psychosen" kommen. Diese äußern sich z.B. in Gefühlen wie, die Wirkung hört nie wieder auf, alle sprechen über mich/gucken mich an; oft begleitet von Angstzuständen. Auch die Konsumform spielt bei der Risikobewertung eine Rolle, so steht z.B. das Rauchen von Cannabis im Verdacht krebserregend zu sein.

Abhängigkeit* - Im Gegensatz zu vielen Rauschmitteln sind bei Cannabis nur geringe Gewöhnungseffekte und organische Auswirkungen bekannt. Der Konsumverzicht ist deshalb auch nicht von nennenswerten Entzugssymptomen begleitet. Eine körperliche Abhängigkeit vom Wirkstoff THC, existiert nicht! Allerdings geht man heute davon aus, dass bei 1-3 Prozent der Konsumenten eine psychische Abhängigkeit besteht. Das Risiko einer Cannabisabhängigkeit ist umso größer, je früher der erste Konsum erfolgte.

Überdosis - Die Toxizität von Cannabis ist im Vergleich mit anderen Rauschmitteln äußerst gering. Eine letale (tödliche) Dosierung wurde zwar aus dem Tierversuch errechnet, ist aber praktisch nicht zu erreichen. In den mehr als 10.000 Jahren die Menschen dieses Rauschmittel konsumieren, ist noch Niemand an Hanf gestorben.

Viele der "Gefahren" die angeblich von Cannabis ausgehen erwiesen sich bei wissenschaftlicher Überprüfung als Propagandalügen. So gilt Cannabis heute nicht mehr als Einstiegsdroge, es führt weder zu Unfruchtbarkeit, noch verursacht es Hirnschäden. Auch ein von Cannabis begünstigtes Amotivationssyndrom konnte nicht nachgewiesen werden.

* Der Begriff "Sucht" wird im Zusammenhang mit Rauschmitteln im wissenschaftlichen Rahmen nicht mehr verwendet.
d) Warum Legalisieren

Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen Jahrhundert verboten. Nicht die Forderung nach Legalisierung von Hanf gehört also als außergewöhnliche Idee auf den Prüfstand, sondern das geschichtlich gesehen relativ kurze Experiment "Kriminalisierung".

Das Hanfverbot sollte die Konsumenten vor Gefahren schützen, von denen wir heute wissen, dass sie nicht im behaupteten Umfang bestehen. Cannabiskonsum führt weder zu körperlichen Schäden, noch ist er der Einstieg in eine Suchtmittelkarriere. Noch nie starb ein Mensch an einer Cannabisüberdosis, dennoch werden beinahe täglich Todesurteile oder lebenslange Freiheitsstrafen für den Besitz von Hanf verhängt.

Quasi nebenbei wurde der Menschheit die Nutzung einer der vielseitigsten Nutzpflanzen verboten. Auch nach der Wiederzulassung von "THC-armem" Hanf in der EU bestehen immense Schranken für seine Nutzung. So müssen interessierte Bauern hohe bürokratische Hürden nehmen um eine Anbaugenehmigung zu erhalten. Noch immer ist der Anbau sogar rauschunwirksamer Sorten in vielen Ländern, z.B. der USA, verboten.

Das Hanfverbot behindert die technische Weiterentwicklung von hanfverarbeitenden Maschinen ebenso wie die medizinische Forschung an einer der ältesten Heilpflanzen. Beinahe täglich sterben Menschen, weil ihnen die lebensrettende Medizin Cannabis vorenthalten wird.

Die vollständige Legalisierung von Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel ist längst überfällig. In den 70 Jahren Hanfverbot wurde keines der Ziele dieses Gesetzes erreicht!

Heute konsumieren mehr Menschen Cannabis als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt der Geschichte. Cannabis kann von den meisten in ihrem Umfeld problemlos erworben werden. Gerade junge Menschen werden darüber hinaus vom Verbot geradezu zum Konsum verleitet.
Auf der anderen Seite müssen Bauern und Verarbeiter noch immer gegen das Image von Hanf als Killerdroge ankämpfen. Manche innovative Hanfanwendung scheitert bis heute am unmöglichen staatlichen Spagat zwischen Drogenkrieg und Wirtschaftsförderung.

Es ist an uns, den historischen Fehler Hanfverbot zu revidieren - Hanf muss wieder legal werden!

Die Hanfklamotte

Hanftextilien haben eine sehr hohe Verschleissfestigkeit, eine hohe Saugfestigkeit, sind unempfindlich beim Waschen, fusseln nicht, sind widerstandsfähig gegen Nässe und stark belastbar... na dann mal rein ins Hanf!

Du hast noch keine Hanfkleidung im Kleiderschrank liegen? Sicher? Es kann nämlich sein, dass du - ohne es zu wissen - bereits Hanffasern am Leibe trägst. Grund: Immer mehr Modedesigner und Produzenten erinnern sich des guten Gewebes. Der Designer Ralph Lauren offenbarte zum Beispiel, dass er schon seit 1984 insgeheim Hanffasern in seinen Kollektionen verarbeitete. Im Juni 1995 veröffentlichte die New York Times ein Interview mit Calvin Klein, der sagte: ?Ich glaube, dass Hanf sowohl für Möbelstoffe als auch in der Modeindustrie die bevorzugte Faser werden wird.? Dem ist leider, trotz aller Zuversicht der Medien, nicht so. Noch immer wird fast alles aus Baumwolle, Flax oder anderen Fasern gewebt, obwohl die Hanffaser in Qualität und Trageeigenschaften weit überlegen ist. Nicht nur, dass Hanffasern erheblich reißfester (drei mal so reißfest wie Baumwolle) und damit haltbarer als Baumwollfasern sind, auch ist dieser atmungsaktive Stoff durch sein gutes Absorptionsvermögen bestens für empfindliche Haut und Allergiker geeignet. Da weder beim Anbau, noch bei der Ernte und Verarbeitung schädliche Chemikalien eingesetzt werden, umschmeicheln die Textilien giftfrei die Haut.

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Grapegod / regular 10 Seeds


8 years of breeding went into this strain before being released. Each generation was carefully picked from a large selection of potential parents. Carefully selected for deep flavour, beautiful appearance and very large yields. We know you will enjoy.
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The B.C. Kush that we crossed with the Grapefruit is the most classic of old school Afghani Kush strains. Very large rounded buds with a fruity hash taste. A great Indica hybrid for big yields and top quality smoke. Enjoyable smooth creamy smoke with a great high.
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Mittwoch, 28. Oktober 2009

Sour P Feminised Resin Seeds 5 Seeds


Resin Samen Sour P Feminized Gerade aus New York, dieser Klon nur Belastung ist der begehrtesten Belastung an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Exotische und mächtigen Geschmack mit dem psychedelischen high, dass Sie flach legt.

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Critical Haze Feminised Resin Seeds 5 Seeds


Critical Haze Samen Weiblich, Amnesia Haze F1 feminisiert gekreuzt mit einem kräftigen Critical Mass mit dem ausgewählten männlichen Phänotyp führen kompakte Knospen voller Harz, große yielder, würziger Amnesia Haze Geschmack mit einem sauren Früchte backtaste. Potenter, lang anhaltendes high!

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Ergänzende alternative Methoden helfen gegen Krebs

Regelmäßig werden wir mit dem Thema Krebs konfrontiert, sei es nun in den Medien oder auch in unserem privaten Umfeld. Und jeder von dieser Krankheit Betroffene hofft, dass es neben den viel gefürchteten konventionellen Therapien wie Chemo-, Strahlen- oder Hormonbehandlungen auch sanftere Heilmethoden gibt, die zwar die oben genannten nicht ersetzen, den Kampf gegen die Krankheit aber erleichtern können.

Wenn man sich für eine alternative Methode entschieden hat, sollte jedoch beachtet werden, dass nach aktuellem Kenntnisstand damit der Krebs nicht besiegt werden kann. Verlangt der Therapeut sehr viel Geld für die Behandlung oder macht sogar eindeutige Heilaussagen, sollte man von der Therapie Abstand gewinnen.

Bevor man mit einer ergänzenden alternativen Behandlung beginnt, sollte man die Ärzte darüber informieren, denn nur so können alle Therapien bestmöglich aufeinander abgestimmt und Wechselwirkungen vermieden werden.

Die folgenden alternativen Heilmethoden sind die erfolgreichsten gegen Krebs. Sie werden sogar von den meisten Krankenkassen bezahlt.

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Hanfaktivist kommt mit einem blauen Auge davon

Es war am 12. Dezember 2007, als die Polizei zuschlug. Mit einem heute 41-jährigen Kaufmann aus Schöfflisdorf nahmen die Drogenfahnder einen der grössten Zürcher Unterländer Marihuanahändler der letzten Jahre fest. Der Hauseigentümer verschwand für fast drei Monate in Untersuchungshaft, wo er sämtliche Vorwürfe schon bald zugab. Demnach hatte der Clubbetreiber zwischen Ende 2004 und Dezember 2007 einen schwunghaften Handel mit Haschisch und Marihuana aufgezogen.

Bis 2,4 Millionen Franken Umsatz

Die Anklageschrift rechnete dem Angeschuldigten vor, dass er über 400 Kilogramm Marihuana sowie über 100 Kilogramm Haschisch eingekauft und äussert gewinnbringend weiterverkauft hatte. Der Umsatz zwischen 1,8 Millionen und 2,4 Millionen Franken konnte sich sehen lassen. Dabei konnte der Schweizer Staatsangehörige einen persönlichen Gewinn von über 262 000 Franken erzielen. Die meisten Verkäufe und Uebergaben tätigte der Angeschuldigte vor einem Restaurant in Regensdorf.





Ein überzeugter Hanfaktivist aus Schöfflisdorf hat mit einer halben Tonne Haschisch und Marihuana gehandelt. Nun kam er mit einer teilbedingten Freiheitsstrafe davon. Die Anklage hatte vergeblich sechs Jahre verlangt.

Sechs Jahre verlangt

Die zuständige Staatsanwältin Gabi Alkalay ging von einem schweren Verschulden aus und forderte in ihrem schriftlich bestätigten Antrag eine hohe Freiheitsstrafe von sechs Jahren. Nicht nur wegen Drogenhandels, sondern auch wegen Geldwäscherei und Steuerbetrugs. Zudem sollte der Drogenhändler 1,8 Millionen Franken aus dem unrechtmässig erlangten Vermögensvorteil dem Kanton Zürich abliefern.

«Ich bin geschockt», äusserte sich der Angeklagte am Montag vor dem Bezirksgericht Zürich zum Strafantrag. Allerdings sprachen zwei einschlägige Vorstrafen gegen ihn. So hatte er bereits 1992 wegen umfangreichen Haschischhandels eine unbedingte Gefängnisstrafe von drei Jahren sowie neun Monaten erhalten. Im Februar 2004 kam er am Bezirksgericht Dielsdorf mit einer bedingten Strafe von sechs Monaten davon.

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Dienstag, 27. Oktober 2009

Dutch Delight / female 5.Seeds


Big Bud, Skunk und Afghani vereinigen sich in Dutch Delight – einer kräftigen und wirkungsvollen Cannabissorte, die zur nahezu puren Indica verfeinert wurde.
Obgleich die Niederlande ein ausgesprochen kleinräumiges Land sind, weiß man in Holland seit jeher effizient mit Botanik und Biotechnologie umzugehen; schließlich genießt das Land wegen seiner landwirtschaftlichen Sachkenntnis hohes Ansehen. Ein überraschend großer Anteil der Zierblumen, die weltweit verkauft werden, stammt aus den Niederlanden. Auch der überwiegende Teil der in die Zehntausende gehenden Kilos des drinnen angebauten Cannabis, die jedes Jahr in den Coffeeshops verkauft werden, wachsen in den Niederlanden.

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Peacemaker / regular 12.Seeds


Peacemaker ist wie der Name schon ausdrückt ein Hanf mit einem äußerst entspannenden, gleichzeitig euphorisierenden sowie "optischen High"! Ein fruchtiger Hybride aus den beliebten südamerikanischen Sorten: "Skunk und White Widow". Genau diese Kreation von Ingemar (White Widow, Ingemars Punch) hat schon drei Cannabis Cups gewonnen! Ein empfehlenswertes Pflänzchen ;-)!

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Hanf gegen Krebs

Ein Inhaltsstoff der Cannabis-Pflanze hemmt einer Laborstudie der Universität Rostock zufolge die Ausbreitung von Krebs. Wie die Hochschule mitteilte, wiesen die Pharmakologen Robert Ramer und Burkhard Hinz in Zellkulturen nach, dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol die Auswanderung von Tumorzellen in umliegendes Gewebe bremst. Im Körper können durch diese Auswanderung Tochtergeschwülste (Metastasen) entstehen. Ermöglicht wird die Wanderung durch gewebezersetzende Enzyme, die von den Krebszellen produziert werden. Der Cannabis-Wirkstoff lässt die Zellen einen Hemmstoff gegen diese Enzyme bilden.

Nach Angaben von Hinz, Leiter des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie, sind die Arbeiten zur Antikrebswirkung noch in einem frühen, experimentellen Stadium. Die bisherigen Befunde ließen jedoch darauf hoffen, dass Cannabinoide in Zukunft eine zusätzliche Krebstherapie darstellen könnten, die mit weniger Nebenwirkungen als die in der herkömmlichen Chemotherapie verwendeten Medikamente auskomme. Die Resultate sind im "Journal of the National Cancer Institute" veröffentlicht.

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Werden sich US-Casinos in Zukunft



Sollten sich US-Casinos nach Marihuana rauchenden Spielern ausrichten, falls Kalifornien und Nevada in naher Zukunft Marihuana legalisieren sollten?

Obwohl Kalifornien und Nevada noch einige Hürden nehmen müssen, bemühen sich beide Staaten weiterhin den Gebrauch und den Besitz von Marihuana zu legalisieren. Beide Staaten diskutieren über Gesetzesentwürfe, um Marihuana zu besteuern und den Handel entsprechend zu regulieren. Beide Staaten wiegen die Vor -und Nachteile einer Legalisierung vor dem Hintergrund der Finanzkrise ab und versuchen neue Wege zu finden, um den Staatshaushalt aufzubessern. In beiden Staaten gibt es bereits Gesetze, welche den Einsatz von Drogen zu medizinischen Gesetzen erlauben.

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Freitag, 23. Oktober 2009

Purple Tops / regular 11.Seeds




Diese bekannte lila Sorte kann man leicht und erfolgreich draussen aufziehen, auch wenn es kalt ist oder ein nasses Klima herrscht. Eine einzigartige Pflanze mit violetten Buds, süssem Geschmack und einem echten Sativa - High.

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Californian Orange Skunk / regular 11.Seeds




Diese Sorte ist ideal für den beginnenden Züchter. Sie ist sehr leicht unter verschiedenen Umständen grosszuziehen. Die Buds werden mit orangen Härchen überzogen; schmeckt so süss wie ein Bonbon!


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US-Regierung genehmigt Marihuana als Medizin



Drogenkonsum im internationalen Vergleich Es sei nicht Aufgabe der Bundesbehörden, Patienten mit schweren Krankheiten zu verfolgen, sagte Justizminister Eric Holder. "Es hat für uns keinen Vorrang, Ressourcen des Bundes für die strafrechtliche Verfolgung von Patienten oder ihren Betreuern einzusetzen, wenn dies den Gesetzen der Staaten entspricht", so Holder weiter. Dies soll ausdrücklich nicht gelten, wenn das Rauschgift an Minderjährige verkauft wird oder wenn es beim Kauf von Marihuana zu Geldwäsche oder zu Verstößen gegen die Waffengesetze kommt.


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Mit Kopfweh zur Marihuana-Lizenz


Das Kush-Clubhouse in Venice Beach profitiert von den Kliniken in unmittelbarer Nähe, die Marihuanalizenzen ausstellen. Kaum an einem Ort in den USA wird Marihuana so offensiv beworben wie in Venice Beach Der Boardwalk von Venice Beach in Kalifornien ist seit jeher ein Ort der Straßenkünstler, Bodybuilder, Artisten und Aussteiger. Heute ist die bunte Meile jedoch vor allem auch bekannt für die offensive Bewerbung von Marihuana. Kaum ein Meter auf dem einem niemand eine Lizenz andrehen will, sodass man in Zukunft unbeschwert kiffen darf: "Get your legal smoke tonight!"Offiziell sind es medizinische Gründe, doch in Venice nimmt das nicht jeder so genau. Auf den Plakaten stehen zwar mit großen Buchstaben schwere Krankheiten wie Krebs, Aids und Multiple Sklerose, jedoch bekommt man die Lizenz auch für alle anderen Krankheiten, für die der Konsum von Marihuana zur Bekämpfung von Symptomen oder zur Schmerzlinderung hilfreich sein könnte.


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Mittwoch, 21. Oktober 2009

Orange Bud / female 5.Seeds



Eine 100 %ige Skunk-Selektion, die mit dicht-harten Blütenständen und orangen Blütennarben aufwartet. Eine allseits beliebte Varietät.

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Twilight / female 5 seeds



Eine schön anzusehende Purple - Variante mit hohen Erträgen und Afghani-Geschmack. Heavy Weight-Buds, die einen heftigen Turn liefern. 100 % Indica.

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Papier

Im Jahr 2005 verbrauchte jeder Bundesbürger durchschnittlich 236 Kg Papier. Damit liegt Deutschland im Durchschnitt der Industriestaaten. Länder wie China verbrauchen derzeit lediglich 40 Kg Papier pro Jahr und Einwohner, Inder sogar nur 4 Kg. Die "ärmeren Länder" sind aber bestrebt möglichst schnell zum Lebensstandart der Industriestaaten aufzuschließen. Damit wächst unweigerlich auch ihr Papierverbrauch!

In den letzten Jahrzehnten führte das zu unbeschreiblichem Raubbau in den tropischen und nordischen Urwäldern. Wälder wachsen aber bei weitem nicht schnell genug um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Der Preis für Zellstoff stieg deshalb allein seit 1999 um 80 Prozent.

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USA: Marihuana soll als Medizin legalisiert werden

Bisher war der Konsum von Marihuana aus medizinischen Gründen in 14 Bundesstaaten zwar erlaubt, jedoch verstieß der Konsum gegen das in den gesamten USA geltende Bundesrecht. Nun will die Regierung die Rechtsprechung der Staaten anerkennen, welche Marihuana als Medizin gestatten.

Die frühere Regierung unter Georg W. Bush hatte die Legalisierung in den einzelnen Staaten nicht akzeptiert. Die Konsumenten mussten daher mit Verhaftungen rechnen.


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Dienstag, 20. Oktober 2009

Naturfaser verstärkter Kunststoffe




Hanf an Bord

Von Gregor Honsel





Der Trabi als Vorbild: Kunststoffe mit Naturfasern werden für die Autoindustrie immer wichtiger. Und auch in anderen Industrien sollen das Material bald zum Einsatz kommen - seine Eigenschaften sind faszinierend.

Was haben Lastwagen, Mercedes S-Klasse und Trabant gemeinsam? Nicht viel, möchte man meinen. Doch alle drei enthalten erhebliche Mengen an naturfaserverstärkten Kunststoffen (NFK). Beim einst als "Rennpappe" geschmähten Trabi wurde die gesamte Karosserie-Beplankung aus phenolharzverstärkten Baumwollfasern hergestellt - ebenso wie die Führerkabinen der meisten Lkw. Bei der aktuellen S-Klasse verteilen sich 43 Kilo Naturfaser-Kunststoffe auf 32 verschiedene Bauteile von der Türverkleidung bis zur Hutablage. Das sind 73 Prozent mehr als in der Vorgänger-Generation der S-Klasse und fast doppelt so viel wie in den unteren Mercedes-Baureihen.

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Eine kleine Geschichte des Hanf”

Hanf wurde in China schon seit langem genutzt. Er lieferte den Chinesen nicht nur wohlschmeckende und nahrhafte Samen, auch die Stengel mit ihren besonders langen und nahezu unverwüstlichen Fasern wußte man schon früh zu schätzen. Bereits im Shen nung pen Ts’ao king, einem vermutlich ungefähr zu Beginn unserer Zeitrechnung verfaßten chinesischen medizinischen Text, beschreibt der Autor, wie Hanf als Heilmittel gegen Malaria, Rheuma und viele andere Unpäßlichkeiten eingesetzt werden kann.

Über Indien und die antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die Welt an. In Europa sind die ältesten Funde ca. 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg. Aus der Gegend des heutigen Litauen stammen Funde von Hanfsamen (aus der Zeit) ca. 2500 v. Chr. und eines Hanffadens ca. 2300 v. Chr.

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High Level / Female 10.Seeds


Dieser Hanf entstand aus einer Kreuzung zwischen einer Pflanze aus dem afrikanischen Leshoto und einer Skunk-Haze. Die Blüten sind voluminös und voller Harz mit einem unvergleichlich milden Geschmack. High Level hat einen grossen Vorteil, da sie gegen Schimmel und allen anderen ansteckenden Krankheiten restistent ist. Während der ganzen Blütezeit braucht sie viel Dünger. Der Sativa-Effekt ist stark. High Level ist vor allem für erfahrene Verbraucher Anbauer geeignet. In der Blütezeit erreicht sie ihren Höhepunkt, wenn sie schon geerntet worden ist, also wenn die Trikomen noch weiss sind.

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Monster / Female 10.Seeds


Dieses "Monster" ist eine Mischung aus einer G13 und einem südamerikanischen Hybriden. Stark erinnernd an den Geruch der Weinfässer und Gewürzen von Madeira - schwer und trocken wie ein echter Portwein! Große lange Blätter die aber nicht zu zahlreich auftauchen, sowie ein sativabeeinflußter Wuchs zeichnen diese Sorte aus - noch dazu sehr einfach anzubauen! Stützt die Pflanzen gut - dann wird sie schnell doppelt so groß!

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Samstag, 17. Oktober 2009

Linkspartei in NRW stellt Entwurf ihres Wahlprogramms vor

Diese Woche gab der Landesverband der Linkspartei in NRW seinen Programmentwurf für die Landtagswahl 2010 heraus. Sogleich schoss die Empörung hoch. Manche entnahmen dem Programm, es verfolge als Erziehungsziel den drogensüchtigen, gottlosen Sozialisten. Andere klagten über eine verfassungsfeindliche Tendenz. Wieder andere fragten, wie die SPD bloß mit solch einer Partei koalieren solle. Und sogar Bundespolitiker der Linken warnten vor den Auswüchsen ihres Landesverbands in NRW. Wir drucken Auszüge des 54 Seiten starken Entwurfs ab:



Im Landtag NRW und außerhalb der Parlamente setzen wir uns ein: Für dezentrale und kommunale Energieversorgungsstrukturen. Die Energiekonzerne - in NRW RWE und EON - müssen vergesellschaftet werden, ihre Netze gehören in öffentliches und demokratisch kontrolliertes Eigentum.

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HanfKultur WeltWeit



RK 04 - Über die Hanfsituation in fast 100 Ländern rund um den Äquator

Auf Hanfpapier Gedruckt

Der Autor möchte mit dem Buch aufklären und darstellen, wie weit die Hanfkultur heute auf der Erde verbreitet ist und in welchem Ausmaß in den einzelnen Staaten die herrschenden Gesetze eingehalten werden. Er möchte, neben einem Überblick über die aktuelle weltweite Hanfsituation, die wichtigsten cannabishistorischen Hintergründe vermitteln.
Der Autor ist der wohl meistpublizierte Reiseschreiber der deutschsprachigen Hanfpresse.

Daddys Girl / regular 15.Seeds


Jeder Vater hat sein Mädchen, und diese reizende Outdoorsorte ursprünglich von Südafrika ist genug für jeden Mann. Kräftiges Wachstum und extreme Widerstandsfähigkeit, bei trockenen Wetters bildet Daddys Mädchen gerade hervorragend im freien. Lange längliche Blätter, mit vollen Knospen an der Oberseiten, das man meint die pflanze bricht wegen denn hohen Bud Anteil. Herrliches citrus Aroma und würzige Sativaaromen, die ein reizendes hohes high bewirkt.

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Kiwiskunk / regular 15.Seeds


Eine klassische Skunk qualität, kurz und stämmige Sorte, mit einem hohem Kelch im Verhältnis, mit fetten skunky Knospen und den schnellen blühenden Zeiten wie es für Skunk üblich ist. Wir haben erreicht, besseren Formwiderstand in diese Sorte selektiv zu züchten, ohne irgendwelche ihrer skunk Aromas zu verlieren. Eine Sorte für anfänger weil sie nicht sehr viel ansprüche pflegt. Lose Kristalle und himmlischer skunk Geschmack sind, was diese Sorte verspricht eine der populärsten Sorten in der Welt.


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Freitag, 16. Oktober 2009

Nebenwirkungen beim einsatz von Cannabis in der Medizin

Todesfälle nach Cannabisvergiftung sind nicht beschrieben. Die mediane tödliche Dosis bei Ratten lag je nach Art zwischen 800 und 1.900 mg orales THC pro Kilogramm Körpergewicht. Bei Studien mit Affen traten selbst nach den höchsten verwendeten Dosen von 9.000 mg/kg orales THC keine Todesfälle auf.

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Cannabis, eine Wissenschaft für sich



Cannabis Konsum

Die Debatte um einen legalen Cannabis Konsum geht immer weiter. Wir alle wissen,

dass fast in allen möglichen Zivilisationen die Pflanze von Medizinern als Heilungsmittel, oder auch von Schamanen als ein Mittel, um in Kontakt mit anderen Welten und Dimensionen zu treten, benutzt wurde. Vor allem das Cannabis Sativa wurde in der Medizin umfangreich angewandt. Heutzutage jedoch gerät dieser positiv Aspekt in den verschiedenen Debatten immer mehr in Vergessenheit.

Heutzutage zeigen uns immer mehr Studien, dass der Cannabis eine erfolgreiche Wirkung auf Behandlungen verschiedenster Krankheiten ausübt. Jedoch sollte man auch nicht den Drogenkonsum vergessen, denn die Hanfpflanze gilt in der Gesellschaft als natürliche Lieblingsdroge. Der Missbrauch des Cannabis als Droge wird aus diesem Grund in zahlreichen Ländern mit einem Konsumverbot bekämpft.

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Northern Flame / regular 10.Seeds



Northern Flame
ist nach wie vor sehr dominant im Thai-Geschmack, sehr fruchtig und pfeffrig. Schwere zerebrales high, sehr angenehmen Geschmack bis hin zu den letzten Blättern. Leute die die Sorte probiert haben fragen gewiss nach ihrem Namen . Es verfügt über starken und kräftigem Wachstum und ist in der Regel die letzte in dem Growroom. Sehr resident gegen Spinnen und anderen plagen.


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Purple Pineberry / regular 10.Seeds


Ein weiterer B.C. Stammbaum, nur die besten wurden ausselektiert daraus wurde eine sehr fruchtige Sorte mit Ananas geruch. Diese Mischform aus lila Pineberry, ist eine große Pflanze die führ ihre schnelle blüten Phase bekannt ist.

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Einsatzgebiet von Cannabis in der Medizin

Überblick

Die medizinische Kenntnisslage zu den verschiedenen möglichen Anwendungsgebieten von Cannabis sind sehr uneinheitlich. Für Übelkeit und Erbrechen bei Krebschemotherapie, Appetitlosigkeit und Abmagerung bei HIV/Aids, bei chronischen, vor allem neuropathischen Schmerzen sowie Spastik bei multipler Sklerose und Querschnittserkrankungen ist sie gut, für andere wie Epilepsie, Juckreiz und Depressionen eher schlecht. Allerdings spiegelt der wissenschaftliche Erkenntnisstand für eine bestimmte Indikation nicht unbedingt das tatsächliche therapeutische Potenzial bei dieser Erkrankung wieder.

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Nebenwirkungen beim einsatz von Cannabis in der Medizin

Todesfälle nach Cannabisvergiftung sind nicht beschrieben. Die mediane tödliche Dosis bei Ratten lag je nach Art zwischen 800 und 1.900 mg orales THC pro Kilogramm Körpergewicht. Bei Studien mit Affen traten selbst nach den höchsten verwendeten Dosen von 9.000 mg/kg orales THC keine Todesfälle auf.

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Himalayan Gold / female 10.Seeds




Eine Kreuzung von Himalaya- und Südindischen Sorten. Der Geruch ist fruchtig und leicht. Sehr kreativ - gut geeignet für lustige Tage. Diese Sorte kann Outdoor oder Indoor angebaut werden.

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Deluxe Mix / regular 12.Seeds



Dieser feiner Hanf ist ein Mix aus verschiedenster F1 Hybriden!

* Panama x Sandstorm
* Congo x Congo / Pakistan
* Jamaica x Blueberry
* Panama x BangiHaze
* x Sugarloaf Malaca Thai Pura

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Dienstag, 13. Oktober 2009

Power Plant / Out und Indoor regular 10.Seeds



Dutch Passion: Power Plant (Mostly Sativa) wurde 1997 von uns aus neuen südafrikanischen Genetika entwickelt. Diese Sorte ist durch Inzucht sortenrein bewahrt und niemals hybridisiert worden. Sehr hoher THC-Gehalt. Sie ist mit einem enormen Wachstumspotential ausgestattet und wirft einen sehr hohen Ertrag ab, sowohl indoors als auch im Gewächshaus. Unter Indoor-Bedingungen setzt die Blüte bereits eine Woche nach Verkürzung der Lichtstundendauer auf 12 ein. Outdoors beginnt die Blüte relativ spät, aber die Pflanzen reifen dann zügig. Diese Sorte wächst sehr uniform, liefert ein stark ausgeprägtes Up- High und ist sehr leicht im Rauch.

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Northern Pride / Female 10.Seeds



Garantiert 99% weiblich! Dieser Northern Light-Haze Hybrid ist eine der bekanntesten Northern Light Selektionen. Es dauert ein wenig länger, aber dafür erlangt man die besten Resultate. Sehr intensives High.

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Aktuelle Presse über Cannabis ist Schizophren

Die Presselandschaft Deutschlands ist geistig gespalten, was Hanf angeht. Das möchte ich an folgenden aktuellen Beispielen beschreiben:

Das Hamburger Abendblatt glänzt durch einen kurzen, aber sinnvollen Artikel “Marihuana: Alles was Recht ist” und klärt über die gesetzlichen Gegebenheiten von bestimmten Ländern auf. Die andere Seite ist die Kölnische Rundschau mit dem Artikel “Skurriles Wahlprogramm - Empörung über NRW-Linke”. Anscheinend ist dem Autor Wilfried Goebels (was für ein Name!) mal ein Joint in der “Ausprobierphase” nicht wohl bekommen: Sein einziges wahrhaftiges Problem in dem Wahlprogramm der Linken scheint zu sein, dass erwachsene, selbstbestimmte Menschen - wie schrecklich !!11 - fünf Cannabispflanzen anbauen dürfen sollen. Meines Erachtens sagt das einiges über das Mindsetting des Autors bzw. seiner Einstellung zu Politik und Alltäglichem aus.

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Samstag, 10. Oktober 2009

Feminisierten-Kit#2



* Medusa
* Northern Bright
* Snow White



Snow White / female.10.seeds

Female Snow White is one of our highest quality selections from the “whiteâ€ï¿½ family. The fat pure indica father gives Snow White a denser statue than its close relative, White Widow. This plant is a big yielder with dense sticky buds covered in shiny trichromes. Well suited for hydro or similar systems. Great smooth taste and a powerful indica stone make this strain a nice Widow variation.

* Plant type: Best suitable for indoor growing.
* Plant height: Medium- Indica/Sativa mix
* Stoned or high?: Stoned- Indica Body Buzz
* THC level: Strong 15-20%
* Flowering Weeks: 8/10
* Yield (Sea of Green on one m2) : 350-450
* Harvest Month: 9/10
* Grow difficulty: Moderate



Northern Bright / female.10.seeds



Northern Bright is a hybrid of Northern Light and Haze. Northern bright produces relatively small leaves and long stretchy buds. The smoke is heavy and the odour is a little bit sour. Northern Bright produces an intense up buzz that is optically pleasing. This strain takes a little longer to finish but is well worth it.

* Plant type: Best suitable for indoor growing.
* Plant height: Tall- Mostly Sativa
* Stoned or high?: Sativa High- Cereberal Buzz
* THC level: Strong 15-20%
* Flowering Weeks: 10/12
* Yield (Sea of Green on one m2) : 300-400
* Harvest Month: 10
* Grow difficulty: Moderate



Medusa / female.10.seeds


Medusa is the latest addition to our harem at Nirvana. Powerful Misty genes contribute to Medusa’s ability to turn people to stone. Firm light green buds have a deep musty aroma and a sugar cane after taste. Superior quality smoke makes up for modest yields. Medusa is an absolute must for connoisseurs.


* Plant type: Best suitable for indoor growing.
* Plant height: Medium- Indica/Sativa mix
* Stoned or high?: Stoney yet high- Allround Buzz
* THC level: Strong 15-20%
* Flowering Weeks: 8/10
* Yield (Sea of Green on one m2) : 300-400
* Harvest Month: 9/10
* Grow difficulty: Moderate

Outdoor Mix / regular 10.Seeds



Starke Outdoor-Sorten

Rechtslage in Europa.

Das weltweit wachsende Engagement und der damit wachsende politische Druck führten dazu, dass man sich auch auf europäischer Ebene mit Hanfanbau beschäftigte. 1989 verfügte die europäische Kommission in der Verordnung Nr. 1164/89, dass der Anbau von Hanfsorten mit einem Wirkstoffgehalt von unter 0,3 Prozent als Faserhanf legalisiert werden muss. Mit Wirkung zum 16. April 1996 wurde entsprechend auch in Deutschland das seit 1982 im Betäubungsmittelgesetz bestehende pauschale Hanfanbauverbot für den Nutzhanf aufgehoben. Der Anbau ist jedoch nach wie vor genehmigungspflichtig und wird in der Regel nur hauptgewerblichen Landwirten unter strengen Auflagen gewährt. Diese Kontrolle soll vermeiden, dass THC-reiche Sorten zur illegalen Drogengewinnung angebaut werden, da eine Unterscheidung der verschiedenen Unterarten optisch kaum möglich ist. Der Anbau von THC reichen Sorten ist auch zur Gewinnung medizinischer Präparate weiterhin verboten.

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Medizin Cannabis gegen Schmerzen

In Deutschland gibt es nach Angaben der Bonner Bundesopiumstelle nur 30 Patienten, die Cannabis als Schmerzmittel nutzen dürfen. Die Zahl der Anträge habe aber deutlich zugenommen. Grundsätzlich sind Medikamente mit Cannabis-Bestandteilen als "nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel" verboten. Es gebe aber viele Berichte von Patienten, denen Cannabis helfe, bestätigt Wilhelm Schinkel von der Bundesopiumstelle am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Kiffen für die Staatskasse in Kalifornien

In Kalifornien beginnt die Cannabis-Ernte - für "medizinische Zwecke". Schon nächstes Jahr könnte der Anbau von Marihuana komplett legal sein.
Der Gebrauch von Marihuana zu medizinischen Zwecken ist in 14 Bundesstaaten der USA erlaubt.

Der Gebrauch von Marihuana zu medizinischen Zwecken ist in 14 Bundesstaaten der USA erlaubt.


Richard Nixon und Ronald Reagan hätten Eric Sligh gemeinsam mit Schwerverbrechern und Terroristen ins Gefängnis gesperrt - nur wegen seines Gartens. Denn hinter seinem Einfamilienhaus in Redwood Valley, einem Städtchen zwei Autostunden nördlich von San Francisco, pflegt der 30-Jährige elf Pflanzen mit wissenschaftlicher Sorgfalt. Er stutzt und schneidet, wässert und düngt. Aus den Setzlingen, die er im April unter künstlichem Licht in seinem Wohnzimmer großgezogen hat, sind riesige Büsche geworden, die nun zwei Meter hoch in den Himmel ragen. Jetzt erntet er ihre Blüten und Blätter. "Ich rechne mit einem Ertrag von fast 20 Kilogramm", sagt Sligh. Er baut keine Himbeeren an. Sondern Marihuana.Nixon und Reagan wollten mit aller Macht gegen illegale Rauschmittel vorgehen. Der eine erklärte den "Krieg gegen Drogen", der andere führte ihn verbissen im In- und Ausland weiter. Sie bauten Gefängnisse, befahlen Großrazzien und ordneten Militärschläge an. Doch der "War on Drugs" scheint verloren zu sein. Und im liberalen Kalifornien löst sich der konservative Traum von einem drogenfreien Amerika in Rauch auf. Der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA, für sich genommen die neuntgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, könnte schon im nächsten Jahr Marihuana legalisieren.
Das entscheidende Argument für diesen Schritt lieferte dabei weder die Heilkraft der Cannabis-Pflanze noch die Vielzahl wissenschaftlicher Gutachten, die Marihuana als weniger gefährlich einstufen als Alkohol und Tabak. Der Grund ist das Geld. Denn Kalifornien ist pleite - 26 Milliarden Dollar fehlten dieses Jahr im Haushalt, und die Parlamentarier mussten tiefe Einschnitte vornehmen, genau dort, wo es wehtut: in der Bildungs-, Gesundheits- und Kommunalpolitik. Bis zu 1,43 Milliarden Dollar, rechnen Experten vor, könnte Kalifornien mehr einnehmen, wenn Marihuana an Erwachsene verkauft und ähnlich besteuert würde wie Schnaps, Alkohol und Zigaretten. Schon heute ist der Gebrauch der Pflanze in Kalifornien, ebenso wie in 13 weiteren Bundesstaaten, zu medizinischen Zwecken erlaubt. Eine Politik, die unter Präsident Barack Obama geduldet wird.
Der republikanische Gouverneur Arnold Schwarzenegger fordert daher, das Thema öffentlich zu diskutieren. Demokratische Politiker bereiten einen Gesetzentwurf vor, der in der Landeshauptstadt Sacramento debattiert werden soll. Aktivisten wollen bis Jahresende genügend Unterschriften sammeln, um 2010 die Legalisierung im Rahmen einer Volksabstimmung zu erzwingen - nur für den Fall, dass sich die Abgeordneten nicht einigen können. Ihre Chancen stehen gut. Nach Umfragen unterstützen 56 Prozent der Kalifornier die Legalisierung.
Marihuana ist längst eine feste Größe in der kalifornischen Wirtschaft. Das weiß auch Cannabis-Gärtner Eric Sligh, der in Mendocino County aufgewachsen ist - der Südspitze des "Grünen Dreiecks" in Nordkalifornien, zu dem auch Humboldt County und Trinity County gehören. Die Landkreise sind seit den 60er-Jahren für ihre Cannabis-Kultur bekannt. "Die Hippies haben angefangen, in Mendocino Marihuana anzubauen", sagt Sligh. "Heute dreht sich hier fast alles um Gras."
Bis zu zwei Drittel der Wirtschaftsleistung in der Region hängen von Marihuana ab. Cannabis-Gärtner produzieren in Mendocino jährlich legale und illegale Blüten im Wert von einer Milliarde Dollar. In ganz Kalifornien sollen es sogar 14 Milliarden sein. Damit ist Marihuana das lukrativste landwirtschaftliche Produkt in dem Bundesstaat, der etwa 20 Prozent aller US-Agrarprodukte produziert. Die Umsatzzahlen sind doppelt so hoch wie die des offiziellen Spitzenreiters: Milch.
In Slighs Garten wachsen derzeit elf Pflanzen heran. Nach lokaler Rechtsprechung in Mendocino dürften es sogar 25 sein, denn sein Arzt hat Sligh Marihuana als Arzneimittel verschrieben. "Gegen meine Schlafstörungen", sagt er und grinst. Das Attest berechtigt Sligh zum Kauf von getrockneten Cannabis-Blüten in staatlich lizenzierten Abgabestellen und zum persönlichen Anbau für den Eigenbedarf. 20 Kilo Marihuana gegen Schlafstörungen? "Ja", antwortet er knapp - und lächelt erneut. Der Wert seiner Ernte ist Sligh bekannt: "Je nach Angebot und Nachfrage könnte eine solche Menge knapp 50 000 Dollar einbringen."
Offiziell verdient Sligh seinen Lebensunterhalt als Publizist der Zeitschrift "Grow". Derzeit liefert das "Nachrichtenmagazin der lokalen Cannabis-Kultur" zweimal pro Jahr auf mehr als 80 Seiten Einblicke in die Drogenwirtschaft Nordkaliforniens. Hochglanzfotos zeigen Cannabis-Pflanzen in voller Blüte, Autoren schreiben über Razzien der Polizei auf illegalen Plantagen und geben Anbautipps für Hobbygärtner. Anzeigen locken Erstkunden mit Gratisangeboten und bieten Lieferungen für schwer kranke Patienten frei Haus. Kritiker nennen seine Zeitschrift "Cannabis-Pornografie", sagt Sligh, doch das sei ihm egal: "Wir wollen schon bald jeden Monat ein neues Heft veröffentlichen. Der Markt wächst."


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Freitag, 9. Oktober 2009

Das 20. Jahrhundert Teil I

Der Kampf beginnt. Machtinteressen und Kapitalvermehrung stehen im Vordergrund, als dem "Volke" vermittelt wird, dass man lieber Bäume abholzen solle, um Papier herzustellen oder Eröl fördern muss, um weiterhin Öl für Lampen oder Rohstoffe für Farben und Lacke zu haben.

Und trotzdem - der Hanf ist nicht unterzukriegen...

1837 - 1901

Hier lebte im goldenen 19. Jahrhundert auch ein Dichter mit Namen Charles Ludwig Dogdson, ein etwas skurriler Mensch, der vor allem deshalb Aufsehen bei seiner Mitwelt erregte, weil er sich in ein kleines Mädchen verliebt hatte.

Alice Liddell hieß sie und sie war die Tochter eines Dekans. Charles Ludwidge Dogson hat dieser Alice ein Denkmal gesetzt - in seinem Bestseller ""Alice im Wunderland"", den er unter dem Namen "Lewis Carroll" veröffentlichte.

Seine Werke waren voller Skurrilität - ob's vom Hanf kam? "Lewis Carroll", ein allgemein eher schüchterner Zeitgenosse, neigte zu Depression. Um sie in den Griff zu bekommen, riet sein Arzt ihm zu einem probaten Mittel, welches er bis zu seinem Tod löffelweise verschlang: den "Indian Soothing Syrup". Und der bestand aus Honig, Kräutern und zwölfprozentiger Cannabis"Tinktur".

1903 "Extractum Cannabis indicae aquosum fluidum" wird nun auch als Mittel gegen Koliken bei Pferden empfohlen, "besonders, wenn dasselbe plötzlich auf der Strasse ausbricht und das Tier behufs Verbringung in die Stallung sofort beruhigt werden soll"

1905 England: Pablo Picasso malt seinen haschenden Jüngling

Kleiner Excurs: 26.04.2004

Das Auktionshaus Sotheby’s hat die Versteigerung eines der bedeutendsten "Picasso"-Gemälde zu einem Rekordpreis von mindestens 70 Millionen Dollar (rund 59 Mill. Euro) angekündigt. Picassos „"Garcon a la Pipe"“ (Junger Mann mit Pfeife) aus der Sammlung der Whitney-Familie könnte damit bei der Auktion impressionistischer und moderner Kunst am 5. Mai in New York noch rund 15 Millionen Dollar mehr erzielen als das bisher teuerste Picasso-Werk.

In der Liste der zehn teuersten Gemälde liegt dieses Bild auf Platz sechs.

1906

USA: Das erste Gesetz zur Reinhaltung von Nahrungsmitteln und Drogen ("Pure Food and Drug Act") tritt in Amerika in Kraft. Bis zu seiner Verabschiedung konnte man in Läden oder durch den Versandhandel Medikamente kaufen, die Morpium, Kokain, Cannabis oder Heroin enthielten, ohne entsprechend gekennzeichnet zu sein.

1909

Merck preist seinen Marktrenner "Extractum Cannabis indicae pinque" als Mittel zur Beseitigung von "Gasbeschwerden" im Darm und gegen Schmerzen beim Stuhlgang an.

15.01.1909 * "Gene Krupa", Jazzmusiker und Marihuanaliebhaber

20.06.1909 * "Erroll Flynn", Potraucher und Schauspieler

1909 Alfred Kubin

Deutschland: "Alfred Kubins" Roman "Die andere Seite" wird gedruckt. Das "Buch" basiert - wie Kubin erklärt - auf Cannabis-Erfahrungen.

Bei vielen Menschen löst es Entsetzen, bei anderen pure Begeisterung aus. Es erzählt die Geschichte des Zeichners Kubin, der einer Einladung seines früheren Kindheitsfreundes Patera folgt. Er reist in das ferne „Traumreich“, dessen gott-gleicher Herrscher der Patera ist. Im „Traumreich“ leben seelisch und körperlich geschädigte Menschen in der Stimmung vergangener Zeiten, düster und lichtarm. Was anfangs der Stimmung Kubins entgegenkommt, die Existenz im Scheinreich der Träume, wird nach und nach zum Alptraum. Die Düsterheit, die ihn erst wie ein warmer Mantel geborgen hat, fängt an, ihm die Luft, die Lebensfreude zu nehmen. Depressionen plagen ihn. Er ersucht um eine Audienz bei Patera, doch als er sie erhält, liegt der väterlich-gottgleiche Freund im Sterben. Das System gerät aus den Fugen. Der führenden Hand beraubt, zerstören die Einwohner in orgiastischen Ausschreitungen das Traumreich. Kubin, der die Exzesse überlebt, gelangt innerlich ausgebrannt wieder in die äußere Welt, die Realität.

910

Südafrika versucht, die alten Dagga-Kulte und Naturreligionen der Eingeborenen zu unterbinden und verbietet den Cannabiskonsum
Deutschland: Die Zigarettenmarken "Nil" (8% Cannabis) und "Harem" (7%) verschwinden vom Markt, was allerdings weniger mit dem Cannabis, als vielmehr mit einem Trend zum "Leichtrauchen" zusammenhängt.

1912

Den Haag: Bei der internationalen Opium-Konferenz taucht erstmals die Forderung auf, Cannabis weltweit zu verbieten. Alles staunt, der italienische Abgeordnete, der die Forderung eingebracht hat, erklärt daraufhin, er habe Haschisch mit Opium verwechselt, entschuldigt sich und die Hanfwelt ist wieder in Ordnung. Das Resultat der Konferenz ist die "Haager Opium Konvention", die jedoch noch keine Restriktionen gegenüber Cannabis enthält.

1914

USA: Utah verbietet als erster Bundesstaat Marihuana

1915

USA: Kalifornien erlässt ein Gesetz gegen den Marihuana-Konsum, das wie in Utah auf dem "Jim Crow" - Gesetz basiert (man macht Marihuanakonsum dafür verantwortlich, dass sich schwarze Unterhaltungskünstler weigern, sich die Gesichter mit schwarzer Schminke zu beschmieren)

USA: Der "Federal Harrison Narcotics Act" tritt in Kraft

1914 - 1918 Während der Kriegsjahre wird in Deutschland der Hanfanbau wieder vermehrt propagiert und auch betrieben.

Mrz. 1914

Sancho Villa und seine bekiffte Truppe besetzen Torreon; im Andenken an diesen Sieg entsteht der Song "La Cucaracha"

14.10.1916

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium veröffentlicht ein Bulletin über "Hanfwerg als Material zur Papierherstellung" zuhanden von "Personen, die an einer ökonomischen Papierherstellung interessiert sind, besonders "print and book manufactures". Im Bulletin (Nr. 404) wird unter anderem festgehalten, dass dank moderner Fasergewinnungstechnik aus einem Hektar Hanf dieselbe Papiermenge hergestellt werden kann, wie aus 4.1 Hektar Wald (und das - im Gegensatz zur Holzbewirtschaftung - erst noch Jahr für Jahr).

Rückblickend darf vermutet werden, dass dieses Bulletin einer der Hauptgründe war, dass sich ein finanzstarkes Trio, bestehend aus Randolph"Hearst", der Firma ""Du Pont"", sowie "Andrew Mellon" für das Kraut zu interessieren begannen und wenige Jahre später einen gewaltigen und schonungslosen Feldzug gegen Hanf führten.

1916 Teil II

* "Hearst" ist Eigentümer der damals größten "Paper Manufacturing Company", Wald- und Papierfabrikenbesitzer, sowie Zeitungsmagnat (in letzterer Funktion ist er seit Jahren bekannt und berüchtigt für seine Hetzkampagnen gegen Schwarze, Latinos und Mexikaner,- bis zu diesem Zeitpunkt aber nicht in Verbindung mit Cannabis, sondern v.a. mit Kokain).
* Der Chemieriese "Du Pont" wird nicht nur im Textilfaserbereich vom Hanf konkurrenziert, sondern ist auch Lieferant der Sulfide für die Papierher-stellung aus Holz (und steht somit in florierender Geschäftsbeziehung zu Hearst)
* Der Bankier "Mellon" *

*Andrew Mellon zweitreichster Mann der USA, Finanzminister und Hauptfinancier der Firma Du Pont ist nebenbei auch noch Onkel der Ehefrau eines gewissen Harry Anslinger...

1917

Mit Hinweis auf Sancho (Pancho) Villas Marihuana-Brigade verbietet auch Colorado den Marihuana-Konsum

1918

CH: Karl Haber verfasst eine ausführliche Darstellung des Hanf- und Flachsanbaus im Bündner Oberland (und vergissst selbst das gemütliche Pfeifchen nicht)

16.01.1920

In den USA tritt die Alkohol-Prohibition in Kraft

20er

USA: In New York operieren die ersten "tea pads"

25.04.1921 * Ella Fitzgerald, Sängerin ("When I get low, I get high")

12.03.1922 * Jack Kerouac, Untergrund-Schriftsteller und Potraucher

19.05.1923 * Malcolm X, farbige Symbolfigur und Marihuana-Händler

1924

Die Schweiz, die zu den 6 größten industriellen Produzenten von Heroin, Morphin und Kokain gehört und damit schwunghaften Handel treibt (z.B.mit China) wird durch massiven internationalen Druck genötigt, die Konvention von 1912 (Haager Konvention) doch noch zu unterzeichnen, bevor sie als Gastgeber für die zweite Opium-Konferenz auftreten kann. Ein erstes, rudimentäres Betäubungsmittelge-setz wird in Kraft gesetzt.

1925

Genf: Bei der zweiten internationalen Opium-Konferenz werden weltweite Kontrollmaßnahmen für Cannabis eingeführt, obwohl 18 der 19 teilnehmenden Staaten keine Probleme im Zusammenhang mit Cannabis vermelden können; lediglich Portugal berichtet, in seiner Kolonie Angola seien Fälle von schwarzer Aufsässigkeit nach Hanfgenuss vorgekommen. Die knapp ausgehende Schluss-abstimmung zu ungunsten des Hanfs wird von handfesten wirtschaftlichen Interessen bestimmt; so droht etwa Ägypten den Deutschen an, im Falle eines Cannabisfreundlichen Abstimmungsverhaltens Importbeschränkungen für Kokain (Merck) und Heroin (Bayer) zu erlassen.

bis 1925

In Europa werden Hanfkraut / Tabakmischungen als orientalische Tabakmischungen verkauft (Im Emmental zu Gotthelfs Zeiten hießen diese Mischungen "Sonntags-Pfeifen")

1925 Teil II

Panama: Eine militärische Kommission befasst sich mit dem Cannabiskonsum in der Kanal-Region und empfiehlt der Verwaltung, keine Schritte gegen Konsum und Handel zu unternehmen. Gesetzliche Vorschriften werden als nicht notwendig erachtet.

ab 1925

Die Anti-Marihuana-Lobby in den USA macht mobil: Straftaten, die in den südlichen Grenzstaaten begangen werden, werden dem Marihuanakonsum zugeschrieben. Bei jedem erwischten Verbrecher, der irgendwann einmal gekifft hat (was eine ziemlich verbreitete Mode ist), wird der Drogenkonsum gleich als Ursache der Kriminalität dargestellt.


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Joint Doctor


15 Jahre schon beschäftigt sich der Joint Doctor unermüdlich damit, ein einzigartig weites Feld Cannabis bezogener Themen zu erforschen. Immer wieder wurde er als Berater zur Beurteilung von Hanfzüchtungen hinzugezogen. Seine Erfahrungen aus erster Hand umschließen die von Ganja inspirierte Genforschung und die Produktion von Industriehanf. Texte aus seiner Feder wurden in Magazinen wie Cannabis Culture, The International Hemp Association Journal (Holland) und Heads Magazine veröffentlicht.

Noch mehr über den Joint Doctor

Auf der Suche nach alten und neuen Arten wild wachsenden und gezüchteten Cannabis, nach verschiedenen Anbautechniken und Forschungsmethoden, wie auch nach ungewöhnlichen kulturellen Gepflogenheiten, hat der Joint Doctor in seiner (noch kurzen) 15 jährigen Karriere eine wahre “Grasodyssee“ hinter sich gebracht. Auf einer Farm aufgewachsen, interessierte er sich schon als Teenager für den Anbau von Cannabis. Als er dann zur Uni ging, nahm er einige Samen mit sich und fuhr fort seinen Eigenbedarf mit Blüten zu decken, die er in seinem Zimmer im Studentenwohnheim und im angrenzenden Wäldchen heranzog. Diese Aktivitäten außerhalb des Lehrplans wurden im Laufe der Zeit zum Mittelpunkt seines Studiums. Es sollte der Anfang einer Karriere im Cannabisanbau und in der Cannabisforschung werden.

Der Joint Doctor ist viel international gereist und lebte sowohl auf dem weiten Land als auch in der großen Stadt. Dabei hat er ständig mit anderen Züchtern Erfahrungen ausgetauscht, Informationen gesammelt und Kontakte auf allen Ebenen in der Welt der Cannabisforschung gepflegt. Ihm wurden glücklicherweise zahlreiche Möglichkeiten geboten, Wissen zu erwerben. Mit der Hilfe qualifizierter Menschen veranstaltete er in verschiedenen Ländern Outdoor Growing Symposien, welche ihm, unter anderem, ein größeres Verständnis für die Wirkungsweise des Lichts auf den Reifeprozess der Pflanzen verschaffte.

Während seiner Reisen begutachtete er zahlreiche Marihuanaplantagen, Felder von wild wachsendem Cannabis und sogar Zierhanf und lernte dabei eine Menge über die unglaubliche Vielfalt dieser Pflanzenart. Bald war der Joint Doctor davon überzeugt, dass in der Abteilung der Marihuanazucht nicht nur alles möglich, sondern auch alles ausführbar sei. Um neue, bessere Züchtungen zu schaffen, so dachte er, brauche man lediglich einige unterschiedliche Quellen erstklassiger Gene, ein gutes Auge, viel Zeit und Geduld und, wie sich rausstellte, ein Quäntchen Glück.

S.A.D. SWEET AFGANI DELICIOUS / female 3 Seeds


Autopollinization of one of our more powerful and aromatic mothers, Black Domina, selected since 1998. The Black Domina, very well-know in Valencia and the environs, was awarded in the second Valencia’s cannabis cup, organized by La Barraca de María (2004). The autopollinization of this super-mother produces dense buds with a lot of resin, and a sweet and intense aroma, flavour inherited from his afgan ancestors. This seed S1 displays high homogeneity in all the descendants for the described characters. Exceptional to the indoor cultivation, and an all-roads at outdoor. Easy to cultivo and great resistance to plagues and fungi.

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Jack Herer / regular 10.Seeds




Jack Herer, die weltberühmten Samen - mehrfacher Cup-Gewinner - dürfen hier natürlich auch nicht fehlen! Überzeugt doch dieser Hanf mit einem hohen TCH-Level und wird als "ungeheuer gutes Gras" gelobt! :-)

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Big Band female 5.Seeds



Big Band is an ultra-skunk strain known for its creeper stone and Bubblegum taste! When we created Big Band we were looking for something that could deliver a knock out buzz combined with a succulent taste and aroma.

It has the simply explosive aftertaste of Bubblegum with a high and persistent effect, while the phenotype California Desert Sativa brings a subtle menthol nuance. The plants are medium to high in production and medium in height, easily handled by a beginner.

Suitable for beginners and inexperienced growers, it is recommended to grow indoors.

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Donnerstag, 8. Oktober 2009

Marijuana:Hanföl

Hanföl wird aus den Samen gepresst, die sowohl ungeschält als auch geschält genutzt werden. Die dünne Schale enthält Chlorophyll, so dass das Öl aus ungeschälten Samen eine grüne Farbe aufweist. Außerdem sind Bitterstoffe und Ballaststoffe enthalten. Öl aus geschälten Samen enthält weniger Farb- und Bitterstoffe und ist geschmacklich entsprechend nussiger. Hanföl wird vor allem als Nahrungsmittel in Form von Salatöl genutzt und besitzt eine Reihe von hochwertigen Inhaltsstoffen wie essentielle Fettsäuren. Als Bratöl ist es aufgrund seiner Hitzeempfindlichkeit ungeeignet. Daneben findet es Verwendung als Öl in der Kosmetikindustrie, vor allem als Zusatz in der Naturkosmetik, und als Lampenöl. Zur Energiegewinnung wird das Öl dagegen nicht genutzt. Obwohl es beispielsweise als Grundlage für pflanzenölbasierte Kraftstoffe (Biodiesel, Pflanzenöl-Kraftstoff) verwendet werden könnte, besteht aktuell weder der Bedarf noch die technische Reife, das als hochwertig eingestufte Hanföl für energetische Zwecke zu nutzen.

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Mediziner machen sich für Cannabis-Therapie stark

Cannabis auf Rezept? Es gibt Ärzte, die sich dafür einsetzen, dass die Droge zur Behandlung Schwerkranker zugelassen wird. Mithilfe von Cannabis sollen Schmerzen gelindert, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen bekämpft werden.

Gleich vorweg: Eine Heilung verspricht die Cannabis-Therapie nicht. Doch Cannabis kann bei schweren Krankheiten wie Krebs, Aids oder Multipler Sklerose (MS) die Beschwerden deutlich lindern. "Schmerzen werden erträglicher, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen gehören bei vielen der Vergangenheit an. Auch die depressive Stimmung vieler Kranker wird deutlich aufgehellt." So schildert Franjo Grotenhermen von der "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin" die Vorzüge der Behandlung. Das bestätigt Joachim Nadstawek vom Berufsverband der Schmerztherapeuten. "MS- und Tumor- Patienten profitieren deutlich davon und gewinnen mehr Lebensqualität."

Noch ist Cannabis im Medizinschrank die Ausnahme: In Deutschland gibt es lediglich 30 Patienten, die Cannabis-Blüten oder Extrakt zur Behandlung nutzen dürfen, berichtet die Bonner Bundesopiumstelle am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Zahl der Anträge habe aber deutlich zugenommen. Grundsätzlich sind Medikamente mit Cannabis-Bestandteilen als "nicht-verschreibungsfähige Betäubungsmittel" verboten. Es gebe aber viele subjektive Berichte von Patienten, denen Cannabis helfe, bestätigt Wilhelm Schinkel von der Bundesopiumstelle.

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Mittwoch, 7. Oktober 2009

Ice / female 10.Seeds


Samenart : 1/1000+
Blütedauer : 8 wochen
Ertrag : Mittel
Erntezeitpunkt : Ende Oktober
Stabilität : 2


Noch immer eine der Stärksten !

Eine andere Pflanze, aber dasselbe Produkt. Diese Sorte war in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich Veränderungen ausgesetzt; höhere Blumengehalt, gezuckerte Spitzen, weniger und schmälere Blätter haben in einem S.O.G. resultiert. Aber immer noch dasselbe starke Produkt in seinem Original-niederländischen Geruch und Geschmack. Derzeit ist noch eine Variation zwischen den einzelnen Pflanzen zu beobachten, diese wird sich jedoch zukünftig verringern. Daher noch dieser gute Preis.

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Skunk Special / female 10.Seeds


Samenart : feminisiert
Blütedauer : 7,5 - 8,5 weeks
Ertrag : hoch (maximum)
Erntezeitpunkt : Ende Oktober (Niederlande, Gewächshaus)
Stabilität : 75 %


Massive Qualität !

Natürlich mussten wir auch eine Skunk-Sorte in unserer Samenliste herausgeben. Aus allen, auf dem heutigen Markt vorhandenen Skunk-Sorten haben wir eine Sorte entwickelt, die schnelle und riesige Spitzen produziert, mit einem starken Skunk-Aroma und einem schweren Buzz. Skunk Spezial ist eine relativ stabile Sorte mit geringen Unterschieden unter den Einzelpflanzen.

Unsere Testergebnisse für Batch # FS-SS-0703: eine von 10 Pflanzen zeigt eine geringe Abweichung von lediglich einer unterentwickelten ersten männliche Blüte gegenüber den übrigen, völlig weiblichen Pflanzen.

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Hanfmilch

Omegas in Hanfmilch Dairy Milk und andere Alternativen
Lassen Hanfmilch ist eine ausgezeichnete Quelle von ALA (Alpha-Linolensäure) Omega-3-Fettsäuren. Eine Portion Lassen Hanfmilch sieht etwa 50% * der täglichen Wert von Omega-3 EFA's. In der Tat, 92% des Fettgehalts in Lassen Hanfmilch ist Omega EFA's. Lebens-Harvest bietet fast 3x die Omega-3 ist in den führenden Marke Sojamilch, und mehr als doppelt so hoch wie die Omega-6 ist. Im Gegensatz dazu, Mandel-, Reis-Milch und Milchprodukte enthalten keine Omega-3-und weniger als 100 mg Omega-6 ist.

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Wie kann Hanf als Medizin benutzt werden?

Marijuana bietet Tausende von Verwendungsmöglichkeiten in der Medizin. In den USA war Cannabis bis 1937 in der Form einer Tinktur legal erhältlich und wurde für eine Vielfalt von Krankheitsbildern verschrieben. Doch schon weitaus früher wurde Hanf als Heilmittel eingesetzt. In fast jedem alten Buch über Medizinpflanzen kommt Cannabis vor. Es wird meist als panaceas bezeichnet, das heißt soviel wie "Allesheiler".

Heute ist ein Einsatz von Hanf besonders bei AIDS, MS und Krebs zu wünschen, denn es beseitigt Symptome wie Brechreiz, Apathie, und Schmerzen. Besonders die appetitanregende Wirkung hilft, die bei einer Chemotherapie auftretende Abmagerung aufzuhalten. Die Patienten bekommen wieder Hunger, besonders auf Speisen mit einem hohen Milch- und Zucker-Anteil. Außerdem besitzt Hanf eine aseptische Wirkung.

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