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Freitag, 9. Oktober 2009

Joint Doctor


15 Jahre schon beschäftigt sich der Joint Doctor unermüdlich damit, ein einzigartig weites Feld Cannabis bezogener Themen zu erforschen. Immer wieder wurde er als Berater zur Beurteilung von Hanfzüchtungen hinzugezogen. Seine Erfahrungen aus erster Hand umschließen die von Ganja inspirierte Genforschung und die Produktion von Industriehanf. Texte aus seiner Feder wurden in Magazinen wie Cannabis Culture, The International Hemp Association Journal (Holland) und Heads Magazine veröffentlicht.

Noch mehr über den Joint Doctor

Auf der Suche nach alten und neuen Arten wild wachsenden und gezüchteten Cannabis, nach verschiedenen Anbautechniken und Forschungsmethoden, wie auch nach ungewöhnlichen kulturellen Gepflogenheiten, hat der Joint Doctor in seiner (noch kurzen) 15 jährigen Karriere eine wahre “Grasodyssee“ hinter sich gebracht. Auf einer Farm aufgewachsen, interessierte er sich schon als Teenager für den Anbau von Cannabis. Als er dann zur Uni ging, nahm er einige Samen mit sich und fuhr fort seinen Eigenbedarf mit Blüten zu decken, die er in seinem Zimmer im Studentenwohnheim und im angrenzenden Wäldchen heranzog. Diese Aktivitäten außerhalb des Lehrplans wurden im Laufe der Zeit zum Mittelpunkt seines Studiums. Es sollte der Anfang einer Karriere im Cannabisanbau und in der Cannabisforschung werden.

Der Joint Doctor ist viel international gereist und lebte sowohl auf dem weiten Land als auch in der großen Stadt. Dabei hat er ständig mit anderen Züchtern Erfahrungen ausgetauscht, Informationen gesammelt und Kontakte auf allen Ebenen in der Welt der Cannabisforschung gepflegt. Ihm wurden glücklicherweise zahlreiche Möglichkeiten geboten, Wissen zu erwerben. Mit der Hilfe qualifizierter Menschen veranstaltete er in verschiedenen Ländern Outdoor Growing Symposien, welche ihm, unter anderem, ein größeres Verständnis für die Wirkungsweise des Lichts auf den Reifeprozess der Pflanzen verschaffte.

Während seiner Reisen begutachtete er zahlreiche Marihuanaplantagen, Felder von wild wachsendem Cannabis und sogar Zierhanf und lernte dabei eine Menge über die unglaubliche Vielfalt dieser Pflanzenart. Bald war der Joint Doctor davon überzeugt, dass in der Abteilung der Marihuanazucht nicht nur alles möglich, sondern auch alles ausführbar sei. Um neue, bessere Züchtungen zu schaffen, so dachte er, brauche man lediglich einige unterschiedliche Quellen erstklassiger Gene, ein gutes Auge, viel Zeit und Geduld und, wie sich rausstellte, ein Quäntchen Glück.

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