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Donnerstag, 8. Oktober 2009

Mediziner machen sich für Cannabis-Therapie stark

Cannabis auf Rezept? Es gibt Ärzte, die sich dafür einsetzen, dass die Droge zur Behandlung Schwerkranker zugelassen wird. Mithilfe von Cannabis sollen Schmerzen gelindert, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen bekämpft werden.

Gleich vorweg: Eine Heilung verspricht die Cannabis-Therapie nicht. Doch Cannabis kann bei schweren Krankheiten wie Krebs, Aids oder Multipler Sklerose (MS) die Beschwerden deutlich lindern. "Schmerzen werden erträglicher, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen gehören bei vielen der Vergangenheit an. Auch die depressive Stimmung vieler Kranker wird deutlich aufgehellt." So schildert Franjo Grotenhermen von der "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin" die Vorzüge der Behandlung. Das bestätigt Joachim Nadstawek vom Berufsverband der Schmerztherapeuten. "MS- und Tumor- Patienten profitieren deutlich davon und gewinnen mehr Lebensqualität."

Noch ist Cannabis im Medizinschrank die Ausnahme: In Deutschland gibt es lediglich 30 Patienten, die Cannabis-Blüten oder Extrakt zur Behandlung nutzen dürfen, berichtet die Bonner Bundesopiumstelle am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Zahl der Anträge habe aber deutlich zugenommen. Grundsätzlich sind Medikamente mit Cannabis-Bestandteilen als "nicht-verschreibungsfähige Betäubungsmittel" verboten. Es gebe aber viele subjektive Berichte von Patienten, denen Cannabis helfe, bestätigt Wilhelm Schinkel von der Bundesopiumstelle.

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